7 kleine Achtsamkeitsübungen für jeden Tag
7 kleine Achtsamkeitsübungen für jeden Tag
Kurz mal die Seele streicheln
Kennen wir alle: Wir hetzen von einem Termin zum nächsten, sammeln nach der Arbeit vielleicht noch die Kinder ein und zu Hause wartet ein riesiger Stapel Bügelwäsche auf uns. Uff! Jetzt erst mal durchatmen! Gönnen wir unserem Körper zwischendurch nicht mal eine Pause, sagt er irgendwann: Jetzt reicht’s! Die Folge: Wir fühlen uns abgeschlagen, demotiviert – und das kann schlimmstenfalls im Burnout enden.
Yoga, Pilates, Meditation … alles super Techniken, um zu entspannen. Noch besser ist es, zusätzlich ein paar Entschleunigungs-Übungen in den Tag einzubauen. Damit schmeicheln wir unserer Seele jeden Tag ein bisschen. Das ist dann besonders wichtig, wenn wir uns keine Zeit für Entspannungs-Techniken freischaufeln können.
Probiert doch mal diese 7 Übungen aus – zu Hause und unterwegs. Im Kern geht es immer darum, euch auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und die Dinge bewusster wahrzunehmen. So lenken wir uns von Sorgen ab und entspannen Körper und Geist. Ihr werdet sehen: Das Mini-Training ist nicht schwer, aber der Effekt ist großartig!
Yoga, Pilates, Meditation … alles super Techniken, um zu entspannen. Noch besser ist es, zusätzlich ein paar Entschleunigungs-Übungen in den Tag einzubauen. Damit schmeicheln wir unserer Seele jeden Tag ein bisschen. Das ist dann besonders wichtig, wenn wir uns keine Zeit für Entspannungs-Techniken freischaufeln können.
Probiert doch mal diese 7 Übungen aus – zu Hause und unterwegs. Im Kern geht es immer darum, euch auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und die Dinge bewusster wahrzunehmen. So lenken wir uns von Sorgen ab und entspannen Körper und Geist. Ihr werdet sehen: Das Mini-Training ist nicht schwer, aber der Effekt ist großartig!
Morgens im Bett
Bevor ihr aufsteht, bleibt noch einen Moment auf der Bettkante sitzen. Spürt in euren Körper hinein: Wie fühlt er sich an, welche Emotionen steigen gerade in euch auf? Atmet ein paar Mal tief und bewusst ein und aus – und steht dann langsam auf.
Unter der Dusche
Wenn ihr morgens das Wasser anstellt, solltet ihr dieses Element ganz intensiv erleben: Ist es warm oder kühl, hart oder weich? Wie fühlt es sich an, wenn es die Schultern hinunterfließt? Wie duftet das Duschgel? Versucht, beim Duschen an nichts anderes zu denken.
Unterwegs
Ihr hört unterwegs gern Musik? Dann analysiert sie ein wenig: Versucht, jedes Instrument herauszuhören. Wie schnell ist der Takt? Wie hört sich die Stimme des Sängers an? Dabei nicht bewerten, sondern nur wahrnehmen, was für Laute aus dem Kopfhörer kommen.
Zuhause
Nehmt euch bewusst ein, zwei Minuten aus dem Geschehen und betrachtet, was sich alles auf eurem Schreibtisch oder in eurem Wohnzimmer befindet: Wie viele Stifte liegen dort? Welche Zeitschriften, welche Bücher? Wie fühlt sich das Papier an? Konzentriert euch auf nichts anderes – und kommt dann langsam wieder zurück zu eurem Tagesgeschäft.
Beim Essen
Genießt ganz bewusst eure Mahlzeit. Konzentriert euch auf das Abbeißen und Kauen. Achtet darauf: Wie riecht, schmeckt und fühlt sich das Essen an? Ist es hart, weich, würzig, süß?
Beim Spaziergang
Auch wenn euer Fußweg nur von der U-Bahn bis nach Hause reicht: Nehmt die Umgebung um euch herum wahr. Wie viel Grün könnt ihr sehen? Wie riecht die Luft? Singen Vögel? Welche Blumen blühen gerade? Durch diese kleine Übung kommt ihr automatisch entspannter zu Hause an.
Vor dem Einschlafen
Das Gedankenkarussell hält uns oft länger wach, als uns lieb ist. So stoppt ihr es: Nehmt euch kurz Zeit, um zu reflektieren. Vielleicht bei einer Tasse Tee. Nehmt einen Schluck und fragt euch: Was habe ich heute erlebt? Wo hätte ich aufmerksamer, ruhiger, selbstbewusster sein können? Was waren die schönen Dinge heute? Versucht dann aber, die Gedanken abzuschließen. Stellt euch vor, ihr legt sie in eine Schublade, schließt sie zu und werft den Schlüssel weg. Hilft!
